Myopie – Brillen-Rasch erklärt Kurzsichtigkeit

In der Nähe sehen Sie alles gestochen scharf, aber müssen die Augen zusammenkneifen, wenn Sie Dinge in der Distanz versuchen zu erkennen? In solch einem Fall wird von einer Myopie, oder auch Kurzsichtigkeit gesprochen. Immer mehr Menschen leiden an dieser Augenkrankheit. Schätzungen zufolge soll 2050 sogar die Hälfte der ganzen Weltbevölkerung betroffen sein. Grund dafür ist unter anderem die Digitalisierung, die schon Kinder im jungen Alter an Smartphones und Computer heranführt und generell unsere Tätigkeit im Nahbereich verstärkt. Auch wenn Myopie in jedem Alter auftreten kann, beginnt sie meistens in der frühen Jugend. Erfahren Sie mehr über Auswirkungen und eine mögliche Behandlung bei Brillen-Rasch.

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Auswirkungen für Kinder

Bei der Myopie verändert sich die Form des Augapfels und wächst in eine ungewöhnliche Länge. Wenn Lichtstrahlen auf das Auge treffen, werden sie normalerweise direkt auf der Netzhaut gebündelt. Bei einer Kurzsichtigkeit hingegen schon direkt vor die Netzhaut. Der Brennpunkt ist somit verlagert und dies verursacht, dass Dinge in der Distanz nicht mehr richtig zu erkennen sind. Besonders bei Kindern besteht das Risiko, dass eine Kurzsichtigkeit unerkannt bleibt, da ja in der Nähe gut gesehen werden kann.

Die Probleme zeigen sich bei den Langzeitfolgen. Bei progressiver Myopie können starke Veränderungen der Netzhaut, Katarakt und Glaukom die Folge sein. Zudem lassen Leistung, wenig Motivation beim Kind nach und mangelnder Spaß am Lernen ist die Folge – so sollte ein Kinderleben nicht aussehen.

MYOPIE BEI KINDERN

Augen Icon

Entwicklung der Myopie auf einem Kinder-Auge

Trauriges Gesicht als Icon

Unscharfes Sehen verursacht Probleme im Alltag des Kindes

Schulnote vier als Icon

Motivation, Leistungen und Freude lassen stark nach!

Warum die Digitalisierung einer Myopie verstärkt

Im Zuge der Digitalisierung haben Smartphones, Computer und Tablets einen immer höheren Stellenwert in unserem Leben eingenommen und sind aus unseren Alltag kaum noch wegzudenken. Die Nutzung der meist mobilen Endgräte ist auch bei Kindern enorm hoch und hat – häufig unbemerkt – einen Einfluss auf die Sehkraft.

Selbst in Schulen kommt es immer mehr zum Einsatz von smarten Geräten, sodass Kinder eine digitale Umstellung nicht mehr nur im Alltag, sondern auch im schulischen Umfeld erleben. Hausaufgaben und (Corona-bedingt) auch der Unterricht finden oft am Tablet oder Laptop statt. Die viele Zeit am Bildschirm, ergänzt durch immer weniger Zeit im Freien, sorgen dafür, dass schon im Kindesalter der Augapfel in die Länge wachsen, und somit eine frühzeitige Myopie entstehen kann.

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